Bitcoin als Ausweg bei Gewalt- und Machtmonopolen unerwünscht.

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Als Internet-EarlyAdopter war mir spätestens seit 2017 klar, dass es eine Frage der Zeit sein wird, bis zentrale Machtinstanzen, Politiker, Zentralbanken und Internet-Multis Angst vor Bitcoin bekommen. Ausserdem war anhand der finanz- und geopolitischen Situation auch absehbar, dass dieser Zeitpunkt nicht mehr weit sein kann, bis sie Bitcoin in ihr Fadenkreuz nehmen würden. Auch wenn Plebs sich dessen bewusst sind, dass alle Versuche Bitcoin «auszuschalten» scheitern werden, können diese Angriffe dennoch die gesellschaftliche Adaption verzögern oder für’s Erste komplett zum Erliegen bringen. Deshalb sollten wir diese Störfeuer der Institutionellen durchaus ernst nehmen und uns fragen, wie wir diesen begegnen können, um den Schaden zumindest in der gesellschaftlichen Bitcoin-Adaption möglichst überschaubar zu halten.

Bitcoin ist eine BottomUp-Bewegung.

Seien es «Ozean-Verdampfer», «Drogengeld», «Mittel zwecks Steuerhinterziehung» oder gleich «Werkzeug gegen Sanktionen»; schenkte man den medial verbreiteten Negativ-Schlagzeilen glauben, stünde Bitcoin aktuell mal wieder als Synonym für sämtliche menschlichen Abgründe. Dabei könnte selbst dem aufmerksamsten Pleb leicht der eigentliche Sinn und Zweck solcher «Buschfeuer» entgehen. Dieser besteht nämlich im Grunde darin, Bitcoins «Image» möglichst Flächendeckend zu beschädigen um dadurch die Massen gegen ihn und Bitcoiner:innen zu mobilisieren oder zumindest davon abzuhalten sich auf Bitcoin einzulassen. Zu was ein wild gewordener Mob letztlich fähig ist, zeigten nicht zuletzt die letzten beiden Corona- und unrühmlichen «Trump-Makes-America-Great-Again»-Jahre.
Jeder der sich ernsthaft beginnt mit Bitcoin auseinanderzusetzen, erkennt jedoch schnell einmal, dass momentan zumindest mit dem Geld- und Finanzsystem einiges im Argen liegt und von diesem Moment an ist das Bewusstsein meist nicht weit, dass Bitcoin die Lösung für so manchen systemischen Fehler sein kann. Da Bitcoin eine BottomUp-Bewegung ist, ist aber auch das «Rennen» gegen Bitcoin eine BottomUp-Bewegung, jedoch eine von oben herab gesteuerte. Da mittlerweile auch die Gegner von Bitcoin erkannt haben, dass Bitcoin technisch nicht mehr aufzuhalten ist, werden Gelder aus der opulenten FIAT-Kriegskasse für die breit angelegte, mediale und politisch motivierte Gegenkampagne verwendet, um die Massen gegen Bitcoin zu mobilisieren.

Da Bitcoin per se weder über eine Lobby noch über ein zentrales Marketing-Budget verfügt, bedeutet dies, dass Plebs ihre Kräfte fokussieren sollten um die gesellschaftliche Bitcoin-Adaption dennoch möglichst kontinuierlich voranzutreiben. Dies gelingt möglicherweise weniger indem wir uns an zu vielen Fronten verzetteln, dafür um so besser, wenn wir Nocoinern erläutern was es bedeutet wenn der Staat und/oder Zentralbanken beispielsweise in meine Geldbörse schauen können und kontrollieren, wofür ich mein Bargeld ausgebe und nicht weniger wird mit der heutigen Abstimmung im Europaparlament angestrebt, wenn es um das Verbot von sogenannten «selbstverwalteter Wallets» geht. Dieses Verbot würde letztlich den CBDC (Central Bank Digital Currency) in die Hände spielen. Denn digitale Geldbörsen sollen nur dann legal sein, wenn Väterchen Staat und die Europäische Zentralbank allumfassenden Einblick und Zugriff darauf haben, damit private Konten weiterhin nach belieben eingefroren und deren «Besitzer» willkürlich enteignet werden können, sollten die persönlichen «SocialCredits» aufgrund von Meinungsverschiedenheiten einmal in den Keller rutschen. Bitcoin stellt die einzige Alternative und ein Ausweg aus dem bestehenden Finanzsystem dar und ist den Mächtigen deshalb mehr als nur ein Dorn im Auge …

Europarat

Heute wird im Europarat, unter anderem, darüber abgestimmt, wie mit sogenannten «selbstverwalteten Wallets», also privaten Geldbörsen (in der Schweiz Portemonnaies) umzugehen ist. Eigentlich wollen sie mit diesem Schritt private, digitale Bitcoin-Bargeldbörsen grundsätzlich verbieten. Nachdem ein quasi Verbot von Bitcoin vor wenigen Tagen (knapp) abgewendet wurde, darf dies als nächster Versuch verstanden werden, Bitcoin zu «kriminalisieren». Da sich Bitcoin nun aber nicht mehr verbieten lässt, wird per Gesetz versucht, private Bitcoin-Wallets zu verbieten oder zumindest Interaktionen mit diesen per default zu verunmöglichen. Der Handel und Austausch von Bitcoin soll nach Vorstellung der Palamentarier bis ins letzte Detail reguliert werden. Zumindest die Pförtner (Börsen ak Wechselstuben) zur FIAT-Welt würden mit diesem Gesetz dermassen in die Pflicht genommen, dass die gesellschaftliche Bitcoin-Adaption damit auf Jahre zurück geworfen würde und die entsprechenden Dienstleister Europa den Rücken zuwenden werden. Der Technologiestandort Europa würde mit diesem Entscheid einen unermesslichen Schaden erleiden und man würde sich (nach dem Internet) erneut dagegen entscheiden, an dieser bahnbrechenden Innovation mitzugestalten.

Ganz besonders misstrauisch sollte man werden, wenn in Zusammenhang mit Innovationen über Gesetze zum Schutz der Bevölkerung nachgedacht und debattiert wird.

BITpARTIKEL, September 2021

Egal, ob dieses Gesetz heute nun angenommen wird oder nicht, der Europarat hat sein Vertrauen bereits vor Tagen verspielt, als ein Quasi-Bitcoin-Verbot in Europa gerade noch so abgewendet werden konnte. Die Angst vor Bitcoin muss demnach gross sein, wenn man nicht mal mehr davor zurück schreckt, technische Innovation zu verbieten? Europa wird sich nach dem heutigen Entscheid wohl für Jahre ins digitale Mittelalter schiessen und den Zug, wie bereits beim Internet, an sich vorbeiziehen lassen. Nur dieses Mal werden die Konsequenzen Europa richtig teuer zu stehen kommen.
Aber zurück zum Thema wer denn das Rennen machen wird, die Politik, Zentralbanken und weitere Macht-Zirkel oder Bitcoin und seine Plebs?

Ich denke, wenn es uns gelingt den Leuten möglichst untoxisch zu beschreiben, wer unter solchen Gesetzen am meisten leiden wird und welche Auswirkungen es hätte, hätten Zentralbanken direkten Zugriff und Einsicht in unsere privaten Geldflüsse, stünden die Chancen weiterhin nicht schlecht, dass wir sie rüber kriegen. Aber wir sollten uns dabei stets in Erinnerung rufen, sie auf Augenhöhe abzuholen. Wo drückt der persönliche Schuh und könnte Bitcoin da vielleicht die Lösung sein?
Ich könnte mir vorstellen, dass es dem Adaptions-Effekt zuträglicher wäre, sich auf BottomUp zu fokussieren, als sich in toxischen Auseinandersetzungen mit korrupten Machtzirkeln zu verheizen. Seit Trump und Corona wird nur noch rumgeschrien und es hört längst keiner mehr zu. Bitcoin ist eine friedliche Revolution. Jeder kann, keiner muss und verbieten lässt er sich schon lange nicht mehr. Bitcoins Stärken sprechen für sich aber es ist unsere Aufgabe, diese BottomUp zu adaptieren und den Nocoinern den Einstieg so leicht wie nur möglich zu gestalten. Inflation, autokratische Demokratien und kriegstreibende Möchtegernzaren sind bestes Marketing für Bitcoin und Türöffner für Gespräche mit Nachbarn, Familie oder Arbeitskollegen. Wenn sich Europa also heute möglicherweise mit der Annahme eines sinnlosen Gesetzes ins technische Offside manövrieren will, wird dies kaum zu verhindern sein. Leider wird dies aber auch die BottomUp-Adaption verzögern, aufhalten wird sie sich aber dennoch nicht lassen, Dieses Gesetz wird aber die technische Innovation, Entwickler und den Wohlstand an Länder und Regionen verlieren, welche das Potenzial in Bitcoin erkennen und daran antizipieren wollen. Aktuell scheint sich erneut Amerika die Poleposition verschaffen zu können. Bleibt zu hoffen dass zumindest die deutschsprachige Bitcoin-Bewegung nicht gleich abwandert, denn unsere Arbeit für Bitcoin wird hier, nach der Annahme des MICA-Gesetzes, mehr denn je benötigt und sei es wenn es darum geht unseren Mitbürgern zu erklären, dass man Privatsphäre und damit private Geldbörsen nicht verbieten kann.

Institutionen.

Aktuell überschlagen sich die Ereignisse mal wieder und was sich «Greenpeace» mit seiner aktuellen Hasskampagne gegen Bitcoin gerade leistet, ist ein weiteres Musterbeispiel dafür, dass sich mit Bitcoin gut bezahlte Publicity machen lässt. Ob sich die Organisation damit einen gefallen gemacht hat oder nicht, muss sich noch zeigen. Denn diese Kampagne beweist zumindest zwei Dinge. Zum einen zeigt «Greenpeace», mit der Forderung den Code von Bitcoin «umweltfreundlicher» zu programmieren, dass sich die Verantwortlichen keine Minute über Bitcoin informiert haben und zum anderen scheint es «Greenpeace» zudem nicht zu interessieren, woher die Kohle für diese sinnlose Kampagne stammt. Diese wird nämlich von niemandem Geringeren als dem Ripple-Mitbegründer und Milliardär Chris Larsen finanziert. Einem ausgewiesenen Bitcoin-Hater, welchem jedes Mittel recht sein kann, Bitcoins Erfolgszug zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Da die Kampagne derart unterste Schublade ist, mag ich an dieser Stelle auch nicht weiter darauf eingehen. Das haben andere bereits auf Bitcoin-Twitter ausreichend getan. Sie macht aber klar, dass es auch hier nicht um Bitcoin geht, sondern um den erbitterten und letztlich aussichtslosen Kampf gegen einen drohenden Machtverlust der etablierten Macht- und Finanz-Elite. Das sich selbst Chris Larsen keine grossen Chancen ausrechnet, den Kampf gegen Bitcoin zu gewinnen, scheinen die mickrigen 5 Mio. Dollar zu beweisen, welche ihn die billige Kampagne wert ist. Ein Klacks für einen Milliardär aber genug für «Greenpeace» um einen weiteren und voraussehbaren Reputationsverlust zu riskieren und sich unreflektiert vor den Karren eines Shitcoin-Entwicklers spannen zu lassen. Aber egal aus welchem Winkel künftige, ähnlich gelagerte Kampagnen noch kommen mögen, wir sollten uns stets fragen, wer und aus welcher Motivation ein Interesse daran hat, Bitcoin zu «verhindern», sein Image zu schädigen oder dessen Adaption auszubremsen. Wir werden immer wieder auf die üblichen Verdächtigen stossen: Politiker, Staaten, Zentralbanken, Internet-Multis, zentrale Plattformen und Multimilliardäre mit eigenen Shitcoin-Projekten …

Zentralbanken.

GoFundMe friert Spenden an den «Freedom Convoy» ein, worauf kurzerhand ein Bitcoin-Spendenkonto eingerichtet wurde.

„Zentralbanken wurden eingeführt, um Kriegsfinanzierung zu sichern.“

Dr. Prof. Alex Weber, ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank.

Oben aufgeführtes Zitat stammt nicht etwa von einem querdenkenden Aluhut tragenden Verschwörungstheoretiker, es stammt von einem ehemaligen Präsidenten der Bundesbank und führt man den Gedanken weiter, wurde der weltweite Dollar-Standard eingeführt um die amerikanische Kriegskasse zu füllen. Auch dies ist längst ein offenes und viel diskutiertes Geheimnis. Auch wenn die Phrase längst abgegriffen erscheint aber «Geld regiert nun mal die Welt!». Wer den Daumen am Knopf der Gelddruckmaschinen hat, macht die Regeln. Sei es wie im Beispiel von Frankreich, welches dank der an den Franc gekoppelten, afrikanischen Währungsunion (CFA) noch immer eine Form von «modernem» Kolonialismus betreibt oder am Beispiel Pedro-Dollar, Kriege werden mit billigem FIAT-Geld finanziert. Gerät dieses System ins Wanken weil etwa ein Machthaber eines der betroffenen Länder nicht mehr «mitspielen» will, wird er kurzerhand weggeputscht oder – wie im Fall Sadam Hussein – gar weggebombt.

Nicht zuletzt deshalb schaut die Welt gespannt nach El Salvador, wo es sich ein kleines Land und sein social media gewandter Autokrat erlaubten, Bitcoin zum legalen Zahlungsmittel zu machen. Zur Zeit scheinen die USA das Ausmass und den voraussichtlichen, finanzpolitischen Domino-Effekt noch nicht richtig einzuschätzen. Denn bis anhin wurden ausser blutleeren Drohungen des IWF und einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit von El Salvador keine weiteren Massnahmen ergriffen, um Najib Bukele wieder auf den Pfad der FIAT-Tugend zurück zu bringen. Zumindest wünscht man Bukele als Aussenstehender, dass er seine Popularitätswerte weiterhin hoch halten kann. Sollten diese nämlich in den Keller rutschen, würde man kaum davor zurückschrecken ihn wegzuputschen und Bitcoin als legales Zahlungsmittel zu entfernen. Man darf jedenfalls gespannt sein, wie sich die Sache in Mittel- und Südamerika weiterentwickelt. Sollten in der Region weitere Länder auf den «Geschmack» kommen würde sich Amerika diese Emanzipation vom Dollar-Standard kaum mehr lange gefallen lassen und ohne zu zögern intervenieren.

Egal wie sich dieser südamerikanische «Mini-Aufstand» in den nächsten Jahren entwickeln wird, die Zentralbanken haben den Braten inzwischen gerochen und fahren bereits härtere Geschütze in Form von CBDCs auf. Sie scheinen Bitcoin inzwischen als Gefahr für ihr marodes und kriegstreibendes FIAT-System erkannt zu haben und werden nichts unversucht lassen, um Bitcoin und die gesamte Bewegung in öffentliche Ungnade zu manövrieren. Die Säbel scheinen jedenfalls bereits gewetzt, denn weder die FED noch die EZB oder wie die «Vereine» alle heissen, werden sich ihre allumfassende Macht und Kontrolle kampflos nehmen lassen. Die finanziellen Mittel für ihren Feldzug stehen ihnen jedenfalls beinahe unbegrenzt zur Verfügung.

Trudeau invokes emergencies act
BREAKING: Gerade als ich diesen Artikel veröffentlichen wollte, überschlagen sich in Kanada die Ereignisse. Der Kanadische Premier hat vor wenigen Stunden den sogenannten «Emergencies Act» ausgerufen und ist gewillt die seit rund zwei Wochen friedlich protestierenden Lastwagenfahrer festzunehmen und den Protest nötigenfalls mit Gewalt aufzulösen. Es ist das erste Mal, dass Kanada dieses «Notstandsrecht» ausruft, weil Trudeau die Trucker inzwischen offiziell als Terroristen klassifizierte.

Ausserdem liess die stellvertretende Premierministerin in einem Twitter-Thread verlauten, dass sie sämtliche Bitcoin-Spenden bis zu den Unterstützern dieser «Terroristen-Finanzierung» zurück verfolgen werden, um deren Konten einzufrieren. Können LKWs entsprechenden Firmen zugewiesen werden, würden auch deren Firmenkonten eingefroren und die Fahrzeugversicherungen einseitig gekündigt.
Auch wenn der Bitcoin-Kurs im Verlauf des Tages stellenweise um bis zu 6% hoch geschossen ist, wurde die Krypto-Währung ein weiteres Mal medial im Zusammenhang mit Terror-Finanzierung in Verbindung gebracht. Somit zeigt dieses Beispiel auf eindrückliche Weise, wie willkürlich Regierungen Gesetze nach ihrem Geschmack ändern und mit welchen Mitteln sie gewillt sind, Bitcoin gesellschaftlich in Verruf zu bringen und zu bekämpfen.

„Alle Tyranneien herrschen durch Betrug und Gewalt, aber sobald der Betrug aufgedeckt wird, müssen sie sich ausschliesslich auf Gewalt verlassen.“

George Orwell

Fazit.

Aus der leichten Biese entwickelte sich in den letzten Wochen ein veritabler Bitcoin-Gegenwind und die Eskalations-Stufe ist noch längst nicht auf Anschlag. Denn die etablierten Macht-Eliten wollen zwar Bitcoin nicht verstehen, haben aber längst begriffen, dass es sich dabei um eine disruptive Technologie handelt, welche Gesellschaften, Finanzsysteme und Machtzentralen grundsätzlich umwälzen wird. Bitcoin ist ein fundamentaler Game-Changer und ähnlich wie beim Internet wird die Welt in 20ig Jahren eine andere sein. Damit es den Gegnern von Bitcoin jedoch nicht wieder gelingt, die BottomUp-Revolution im Keim zu ersticken und Bitcoin ähnlich wie das Internet zu kontrollieren, überwachen und zu «unterwandern», liegt es in unserer Verantwortung die gesellschaftliche Adaption konsequent, konstruktiv und effektiv voranzutreiben. Wir dürfen die Entwicklung und Adaption von Bitcoin nicht aus unseren Händen geben. Ausserdem sollten wir uns nicht durch die vermeintliche Akzeptanz in Amerika oder El Salvador blenden oder durch Ablenkungsmanöver wie von «Greenpeace» und der vermeintlich «Grünen-Politik» ablenken lassen. Endgegner von Bitcoin sind Staaten und Zentralbanken (CBDC) und die werden künftig noch so manche, hinterhältige Schmutz-Kampagne gegen Bitcoin finanzieren. Finanziell werden wir also nicht mithalten können, ethisch moralisch jedoch ohne weiteres. Bitcoin ist es Wert dass wir uns für ihn einsetzen, dass wir möglichst viele Bitcoiner:innen von der Wichtigkeit eines persönlichen Fullnodes überzeugen können, dass wir ihn in privaten Wallets verwahren und auf keinen Fall auf zentralen Börsen liegen lassen. Nur so können wir Bitcoin mitgestalten. Denn wie wir aus der Geschichte des Internets inzwischen wissen, sind Plattformen die Hölle für den sozialen Frieden und unsere privatesten Daten. Aber dieses Mal machen wir’s (hoffentlich) besser …

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