PoW – Energie, Gesellschaft und Fortschritt.

Proof of Work, Cover EINUNDZWANZIG-Magazin

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Seit Ausgabe 1 vom #21magazin zogen inzwischen rund 15’000 Blöcke ins Land und in wenigen Wochen, am 21. August, startet bereits der Vorverkauf für die zweite Ausgabe. Du darfst dich schon heute wieder auf ein spannendes und informatives Magazin freuen, in welchem wir Bitcoins Energienutzung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten. Außerdem floss auch das aufschlussreiche Feedback aus der Community in die Produktion von Ausgabe 2 ein. Nun hoffen wir, dass dich unser PoW beim «Onboarding» unterstützt, und dass du dir eines der 1’200 Exemplare holst, bevor sie vergriffen sind.

Proof of Work – Energie, Gesellschaft und Fortschritt.

Bitcoin-Rechner und -Rechenzentren, im Volksmund auch Mining-Farmen genannt, tragen mit ihrem energieintensiven Rätsellösungsprozess einen entscheidenden Teil zur Sicherung des Netzwerkes bei, denn nur dank des Proof-of-Work-Verfahrens wird eine physische Verbindung zur realen Welt hergestellt. Da dieser Prozess aufwendig und kostspielig ist, lohnen sich Angriffe auf Bitcoin nicht. Sämtliche Teilnehmer sind dazu angehalten, sich an die im Code festgehaltenen Regeln zu halten, um für ehrliche Arbeit eine Belohnung zu erhalten. 

PoW wird aber insbesondere außerhalb der Bitcoin-Community immer wieder angefeindet und infrage gestellt. Sei es aus purer Unwissenheit und schlichtem Desinteresse oder weil es gerade dem Zeitgeist entspricht, sich Politiker mit markigen Angriffen auf Bitcoin Wählerstimmen erhoffen oder Legacy-Medien ihre Headlines, mal wieder, auf Klickbait optimieren. Grund genug, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, zwei Rechner in Paraguay mit Strom aus überschüssiger Wasserkraft zu betreiben und in dieser Ausgabe Bitcoins Energiehaushalt aus allen möglichen Blickwinkeln zu betrachten, um unqualifizierten Angriffen auf PoW mit Pragmatismus zu begegnen.

Der Gigi geht in seinem Beitrag der Frage nach der Energie im Allgemeinen nach und beschreibt in leicht nahvollziehbaren Worten, weshalb Bitcoins Energieaufwand Geld gesund machen wird. Harald Rauter wiederum erklärt, wie Bitcoin die Macht der Mathematik als Katalysator für gesellschaftlichen Wandel nutzt und richtet seinen Appell zur lösungsorientierten Zusammenarbeit sowohl ans Pro- als auch ans Contra-Bitcoin-Lager, um das Thema eines effizienten und nachhaltigen Energiemanagements gemeinsam, konstruktiv und pragmatisch voranzutreiben.

Den größten Block in der nächsten Ausgabe haben wir der immensen Innovationskraft von Bitcoin in den Bereichen Energiemanagement und -nutzung gewidmet. Den Anfang macht ein Text von «Level39». Er legt in seinem Beitrag dar, weshalb Bitcoin eine Chance für die Gewinnung von thermischer Meerenergie ist und OTEC, einer 150 Jahre alten Vision, zu neuem Leben verhilft. Weiter lest ihr über verschiedene Anwendungsfälle, in welchen Bitcoin-Rechenzentren bereits heute dazu beitragen, die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten und wie ihr sogar in Europa einen Bitcoin-Rechner betreiben könnt, ohne dass euch die Stromkosten gleich ruinieren. In einem persönlichen Beitrag erfahrt ihr, weshalb ich mir einen ASIC-Rechner geleistet habe und warum dieser nun in Paraguay für mich seine Dienste verrichtet.

Die Technologiesparte wird wie gehabt mit einem Beitrag von Volker eingeleitet, wo er in seiner gewohnt verständlichen Art PoW mit PoS vergleicht und dabei zu einem nicht wirklich überraschenden Schluss kommt.

Wer sich bereits die Nullnummer geleistet hatte, freut sich nun bestimmt auf die Weiterentwicklung von Schnitzels Haus-Heizsystem. In dieser Ausgabe beschreibt er, wie er inzwischen neben dem Wasser auch die Heizung und seinen Pool im Garten ans Miner-Kreislaufsystem angeschlossen hat. Wem das alles noch eine Nummer zu groß gedacht ist, der findet für sich möglicherweise bei den Solominern einen Anknüpfungspunkt, wie er persönlich etwas zur Sicherheit des Bitcoin-Netzwerkes beitragen will und kann und erhält im Beitrag «Für wen sich Mining rechnet» ein paar nützliche Informationen, ob und wann sich Mining auch für persönliche Zwecke rechnet.

Euer Feedback ist unser Mehrwert.

Im Verlaufe der letzten Monate erreichte uns zahlreiches Feedback aus der Community. Wir möchten uns an dieser Stelle schon mal dafür bedanken und haben einiges davon bereits wieder in diese Ausgabe eingearbeitet. Damit euch das Magazin noch mehr Lesespass bereitet, wurden die etwas ausführlicheren Artikel nun zweispaltig ausgerichtet, außerdem wurde darauf geachtet, dass die Artikel weniger textlastig ausfallen und die Texte wurden großzügig mit Bildern, Info-Grafiken und Zitaten ausgestattet. Im technischen Teil sollten nun sowohl Einsteiger als auch langjährige Bitcoiner auf ihre Kosten kommen.

Da es sich beim Magazin aber in erster Linie um ein Onboarding-Tool für Einsteiger handelt, legen wir auch weiterhin großen Wert darauf, dass der wesentliche Anteil der Inhalte eine hohe Zeitpräferenz aufweist und auch noch in ein paar Jahren ihre Gültigkeit behalten. Wie wir ja alle wissen, handelt es sich bei Papier um einen hochwertigen Rohstoff, welcher nicht an schnell vergängliche Inhalte verschwendet werden soll. Egal ob Lightning, Proof of Work oder freies Geld, die Konzepte, Ideen und inhaltlichen Werte werden sich nicht von heute auf morgen ändern und lassen sich noch ewig als stichhaltige Argumente in Gespräche mit NoCoinern einbringen.

Damit du mir künftig dein wertvolles Feedback «peer to peer» senden kannst, wurde die #value4value-Funktion erweitert. Neu hast du über den jeweiligen QR-Code, am Ende jedes Artikels, die Möglichkeit, über Inhalte abzustimmen und mir in maximal 420 Zeichen mitzuteilen, was dir besonders gut oder weniger gefällt. Wer also mehr von seinen Lieblingsinhalten lesen will, gibt seine Stimme dafür ab. Da über diesen Kanal sowas wie «double spends» möglich sind und um «Spam» zu verhindern, ist jede Stimme an ein paar #value4value-Sat gebunden. Deine Stimme ist eben was wert!

Auslaufende Winterzeit oder weniger ist mehr.

Man mag es drehen und wenden wie man will aber der Bärenmarkt zeigt uns nach wie vor seine Krallen und der sogenannte «Kryptowinter» will sich auch noch nicht so richtig verabschieden. Dies schlägt sich unter Anderem auch in den aktuellen Verkaufszahlen vom #21magazin nieder. Wir sind zwar weiterhin davon überzeugt, dass dieses Magazin ein wichtiges Onboarding-Tool für NoCoiner ist und sich daher im nächsten Bullenmarkt auch die Ausgabe 1 noch abverkaufen wird, da wir aber die Lagerbestände nicht unnötig überstrapazieren wollen, werden von Ausgabe 2 noch lediglich 1’200 Exemplare in den Verkauf gelangen. Dies bedeutet, wir deflationieren unser Angebot bereits vor dem nächsten Halving! Wer seine «Sammlung» also vollständig halten will, sollte deshalb mit seiner Bestellung nicht allzu lange auf sich warten lassen.

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Das Magazin kann weiterhin über den einundzwanzig.shop oder den Dezentralshop, als Einzelausgabe, bestellt werden.

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