Bitcoin ist Cypherpunk!

Bitcoin ist Cypherpunk! #21magazin #FreeAssangeNow

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Ausgabe 3 vom #21magazin mit Fokus auf Privatsphäre, Presse- und Meinungsfreiheit lag mir von Beginn weg ganz besonders am Herzen. Heute (21. April 2024, 21:21 Uhr) startet der Vorverkauf auf die raren 1’200 Exemplare. Jeder einzelne Kauf ist pures v4v, Feedback und Motivation, dieses ambitionierte Projekt weiter voranzutreiben. Danke bereits im Voraus für euren Support. Plebs together strong!

Als Internetnutzer der ersten Stunden und Webdesigner der frühen 90er-Jahre musste ich tatenlos dabei zusehen, wie sich das Web spätestens ab Beginn des 21sten Jahrhunderts zu einem weltweiten Überwachungstool für autokratische Regierungen und zu einer unersättlichen Datenkrake von Bigtechfirmen wandelte. Die stetig voranschreitende Plattformisierung, eine systematische Unterdrückung freier Meinungsäußerung und unabhängiger Journalisten aber auch Entwicklungen wie die chinesische Firewall machten Zensur international salonfähig.

Interview mit Gabriel Shipton, Bruder von Julian Assange.

Es ist mir deshalb eine besondere Freude, euch im vorliegenden Magazin gleich drei exklusive Interviews mit Persönlichkeiten präsentieren zu können, welche sich teils seit Jahrzehnten für den Erhalt von Privatsphäre einsetzen oder unentwegt für die Freilassung von Julian Assange kämpfen, der nun schon seit über 15 Jahren eine Auslieferung an die USA befürchtet, weil er der Welt schreckliche Kriegsverbrechen enthüllte, welche amerikanische Soldaten in Afghanistan verübten, ohne dafür je zur Rechenschaft gezogen zu werden. Gabriel Shipton (Bruder von Julian Assange) beschreibt in einem persönlichen Interview, weshalb die Familie bezüglich einer Auslieferung an die USA Assanges Leben in Gefahr sieht, und warum an ihm ein Exempel statuiert wird.

Aus gegebenem Anlass entschied sich die Redaktion, das ganze Interview mit Gabriel Shipton, bereits vor Erscheinen der vorliegenden Ausgabe, in englisch online zu veröffentlichen.

Interview mit Adam Back, Cypherpunk, Gründer und CEO von Blockstream.

Titel der Ausgabe ist «Bitcoin ist Cypherpunk», weil es mir in Zeiten von Blackrock, ATH und bevorstehendem Bullenmarkt ein besonderes Anliegen ist, an den Bitcoin-Ethos und seine Geschichte zu erinnern, um diesen hochzuhalten. Deshalb stellt das Exklusiv-Interview mit Adam Back ein ganz besonderes Highlight von Ausgabe 3 dar. Und weil uns das noch nicht genügend spannende Persönlichkeiten aus dem Bitcoiniverse waren, rundet ein Interview mit Paolo Ardoino, einem Cypherpunk moderner Prägung, die Sache ab.

Weil ich hier nicht sämtliche Inhalte runterleiern will, beschränke ich mich darauf, auf weitere Gastautoren wie Beate Lammer (Die Presse), Rahim, Gigi, Volker, Oliver Gugger, Max Hilebrand, Loddi und Joe Martin hinzuweisen, welche euch im Magazin Einblick auf ihre Sicht aufs Thema Schutz der persönlichen Privatsphäre und deren Relevanz geben.

Heute ist nicht aller Tage, …

Was vor rund zwei Jahren mit einem ShoutOut von MarkusTurm auf Twitter begann, wird mit der Ausgabe 3 vom EINUNDZWANZIG-Magazin nun vorläufig abgerundet. Mit der Nullnummer sind wir mit einem überschaubaren Redaktionsteam angetreten, ein hochwertiges, fundiertes BitcoinOnly-Magazin für den DACH-Raum zu lancieren und zu verlegen. Motto: «Wenn die hochwertigen Inhalte nicht zu uns kommen, bringen wir sie.» Geplant waren fürs Erste drei Ausgaben, geworden sind es vorläufig vier, mit den Titeln: Was ist Bitcoin für dich? | Einfach, schnell; Lightning | Bitcoin ist Proof of Work | Bitcoin ist Cypherpunk.

Die Idee war und ist weiterhin, als einziges Bitcoin-Magazin, fundierte Berichte, Artikel und Beiträge über Bitcoin, aus der und über die deutschsprachige Community, auf Papier zu bringen, welche sich länger halten, als so mancher, auf Klickbait getrimmter, Online- und/oder Printmedien-FUDbeitrag. Denn auch wenn sich die digitale Verbreitung von Informationen in den vergangenen 30 Jahren parabolisch entwickelte, geniessen gut recherchierte und langlebige Beiträge in gedruckter Form über weitaus mehr Vertrauen, insbesondere bei der von uns angesprochenen Zielgruppe 40+. Unser Wunsch und Anliegen mit dem #21magazin ist es, gerade bei der kritischen Leserschaft um diese Altersgruppe einen prägenden Eindruck zu hinterlassen, um so einen bescheidenen Beitrag für die Bitcoin-Adoption im deutschsprachigen Raum zu leisten.

Es ist uns durchaus bewusst, dass wir mit diesem Projekt noch sehr früh sind und mit dem Magazin eine nischige Leserschaft ansprechen. Doch ich war und bin weiterhin der Überzeugung, dass die deutschsprachige Bitcoin-Community weltweit ihresgleichen sucht, gute, deutschsprachige Autoren mit entsprechenden Inhalten über Bitcoin aber kaum zur Geltung kommen. Deshalb wird sich das EINUNDZWANZIG-Magazin über kurz oder lang seinen Platz und Stellenwert schaffen und Gehör im deutschsprachigen Europa finden. Immerhin haben wir’s bereits in den deutschen Bundestag geschafft, und konnten mit Beate Lammer die erste Vertreterin aus den klassischen Medien (Die Presse) dazu gewinnen, einen exklusiven Artikel (Die Zumutung der Freiheit), für die aktuelle Ausgabe zu verfassen!

Dennoch werden wir nun eine vorübergehende Pause einlegen, um uns die nötige Erholung zu gönnen und abzuwarten, wie und ob sich die vier Ausgaben im kommenden Bullenmarkt abverkaufen. Denn sowohl im Dezentralshop, als auch im EINUNDZWANZIG-Shop gibt es noch immer genügend Exemplare der aktuellen und aller bisherigen Ausgaben zu kaufen und die haben weiterhin kaum an Gültigkeit verloren, da der überwiegende Teil der Inhalte noch lange Bestand haben wird.

Nicht ganz Hundert …

Kleiner Tipp am Rande: Die Nummer 0 wurde als einzige Ausgabe manuell durchnummeriert und ist schon bald vergriffen. Sobald eine Ausgabe abverkauft ist, werde ich diese als PDF ins Netz stellen …

Das gilt selbstvertürlich für sämtliche Ausgaben!

Plebster-Rabatt.

Das EINUNDZWANZIG-Magazin ist zwar jeden einzelnen der 21 Euro wert, dennoch sparst du fünf Euro plus Versandspesen, wenn du dein Exemplar mit Satoshi bezahlst und vom Meetup-Magazin-Dealer deines Vertrauens, für unschlagbare 16 Euro, beziehst!

Falls sich für dein Meetup noch kein Magazin-Dealer bei uns gemeldet hat, melde dich beim Twitter-Account vom 21magazin, bei MarkusTurm oder direkt bei mir oder schreib einfach einen entsprechenden Kommentar unter diesen Blogbeitrag und ich melde mich bei dir. Ab zehn Exemplaren bist du dabei und kriegst erst noch ein Exemplar frei oben drauf.

Wir haben viel Energie in die vier Ausgaben reingesteckt, nun freut es uns, wenn auch du den Wert hinter dem einzigen Magazin entdeckst, welches weltweit als erstes Magazin 100% in der zirkulären Ökonomie von Bitcoin produziert, gedruckt und vertrieben wird.

EINUNDZWANZIG-Magazin; mehr BitcoinOnly geht nicht!

#FreeAssangeNOW!

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